Ein Fortbildungsseminar für Menschen mit Migrationserfahrung zur Entwicklung von Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich der Bildungsarbeit.
Zielgruppen:
- Workshop-ReferentInnen
- Studierende
- Interessierte
Ziele:
- Allgemeines Verständnis zur Aufbereitung von Inhalten für Schulsituationen
- Kenntnisse vom Konzept des Globalen Lernens
- Unterstützung zur Entwicklung eines eigenen Workshops in Ihrer Organisation
Globales Lernen ist ein pädagogisches Konzept, welches sich kritisch mit der Globalisierung auseinandersetzt, die Menschen und Orten auf der ganzen Welt miteinander verbindet. Aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen zu vielen Themen und Situationen, sind die Perspektiven von MigrantInnen besonders wertvoll im Bereich der Bildung. Globales Lernen schafft gute Rahmenbedingungen, wenn es darum geht, dieses Wissen zu teilen.
Das Seminar möchte Menschen mit Migrationserfahrung oder von Diaspora-Organisationen ermöglichen, ihr Wissen über die Gestaltung und die Durchführung ihrer eigenen Workshops basierend auf dem Konzept des Globalen Lernens zu erweitern. Zum Kennenlernen werden Südwind Bildungsmaterialien und Methoden ausprobiert und diskutiert. Einige Migrantenorganisationen präsentieren ihre bestehenden Workshop-Konzepte und ihre Erfahrungen auf dem Gebiet der Durchführung. Die TeilnehmerInnen werden anschließend die Möglichkeit haben, ihre eigenen Workshop-Konzepte zu überarbeiten bzw. zu gestalten.
Datum: 14. – 15. Oktober; Beginn am 14.10. um 13 Uhr, Ende am 15.10. um 17 Uhr
Ort: Seminarraum der „Grünen Josefstadt“, Blindengasse 5/2, 1080 Wien
Arbeitssprache: Englisch, Deutsch
Kosten:
Die Teilnahmegebühren und das Catering werden vollständig vom EU-Projekt “EAThink2015” getragen, damit ist die Veranstaltung für alle TeilnehmerInnen gratis.
Anmeldung:
Bitte senden Sie Ihren Namen und Ihre Kontaktdaten (E-Mail-Adresse und Telefonnummer) an: Susanne Paschke, Susanne.paschke@suedwind.at oder per Telefon unter 01/405 55 15 310
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! First come, first serve!
Das Seminar findet im Rahmen der EU-Projekts „EAThink2015 – Eat local, Think global“ statt.
www.eathink2015.org